Das Wintersportgebiet Malbun

Das schneesichere Wintersportgebiet Malbun liegt hinter dem östlichen Bergkamm in einem Seitental des Saminatals zwischen 1600 und 2100 Metern über Meer. Es hat überregionale Bedeutung und ist ein beliebter Ort um den Skiurlaub zu verbringen.

Erschlossen wurde das Gebiet als Wintersportort anfangs der sechziger Jahre durch den Bau der Sesselbahn Malbun-Sareis und erster Hotels. Vor dieser Zeit war Malbun praktisch nur im Sommer bewohnt und als Luftkurort bekannt.

Doch seit den sechziger Jahren machte Malbun eine schnelle Entwicklung durch. Schlepplifte und weitere Hotels wurden gebaut, die Pisten wurden immer besser. Und bald war Malbun, vor allem durch die Erfolge seiner alpinen Skistars in aller Munde.

In den letzten Jahren wurden die Liftanlagen nach und nach erneuert, neue Pisten wurden erschlossen und ein neues Konzept entwickelt. Die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse von Kindern, Eltern und Begleitpersonen wurde vom Schweizer Tourismusverband mit dem Gütesiegel "Family Destination" belohnt.

Heute ist Malbun modern, familienfreundlich und erfolgreich. Das Skigebiet verfügt über 23 Kilometer Pisten mit einfachen bis anspruchsvollen Abfahrten. Drei moderne Sesselbahnen, eine mit Sitzheizung und Windhauben, sowie ein Doppelskilift bringen Sie und Ihre Familie auf 2000 Meter über Meer. Mitten im gemütlichen Familienort gibt es für Kinder das Kinderland malbi-Park. Hier machen die Kleinsten ihre ersten Fahrversuche oder verbessern ihr Können.

Auszeichnung als Top-Skigebiet
Das Skigebiet Malbun/Sareis wurde von Skiresort.de, dem weltweit grössten Testportal von Skigebieten, als führendes Skigebiet bis 30 km Pisten ausgezeichnet. Den Testbericht finden Sie unter www.skiresort.de

Wenn die Bergstation ruft
Er ist ein echtes Original: Thury Meier. Seit mehr als 16 Jahren arbeitet der bärtige als Liftangestellter der Bergstation Täli im Liechtensteiner Skigebiet. Jeder kennt sein verschmitztes Lachen, jeder schätzt sein Pflichtbewusstsein. Ein Malbun ohne Thury? Undenkbar! Lesen Sie den Bericht über Thury Meier